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Eines ist klar, bei der Verglasung gibt es keine Kompromisse. Schließlich stellt dieses Medium den wichtigsten Faktor dar, wenn es um Energiegewinn oder –verlust geht..
Bei der Wahl der in Frage kommenden Gläser gehen wir mit äußerster Bedachtsamkeit voran.
Faktoren wie Standort, Nutzung und Energieeintrag des Wintergartens bestimmen die Wahl der Gläser. Nicht selten ziehen wir Glaskombinationen in Betracht.
Der richtige Mix für Dach- und Vertikalkonstruktionen sowie eine unterschiedliche Beschaffenheit der Gläser, wie zum Beispiel beim iQ3-Wintergarten in Übereck-Ausführung, eröffnet genügend finanziellen Spielraum für eine optimale Lösung der Verglasung – auch ohne Kompromisse.

Verglasung
Die Fortschritte in der Werkstofftechnik haben sogenannte Funktionsgläser möglich gemacht.
Aufgrund des hohen Glasanteils sind Wintergärten thermisch labil.
Wie schnell die Abkühlung bzw. Aufheizung des Wintergartens erfolgt, hängt vom g-Wert und k-Wert der Verglasung ab.
Der g-Wert zeigt an, wie viel Prozent der Sonnenenergie, die auf den Wintergarten trifft, das Glas passieren kann. Dieser Wert bestimmt somit den Energiegewinn des Wintergartens.
Der k-Wert steht für den Energieverlust des Wintergartens durch die Außenhülle.
Daher halten wir den k-Wert der Wintergarten-Verglasung möglichst klein, denn eine zu hohe Raumtemperatur kann mit einfachen Mitteln verhindert werden. Der g-Wert hingegen kann uns nicht groß genug sein, denn den Energieverlust des Wintergarten können Sie nur durch Heizen kompensieren.
Auf die Helligkeit im Wintergarten hat der Wärmedämmwert keinen Einfluss.


Zur Bewertung der Eigenschaften von Isolierglasscheiben dienen zwei Kennzahlen:
Der Ug-Wert und der g-Wert.

Der Ug-Wert ist das Maß, welches den Wärmedurchgang von innen nach außen pro m2 Scheibenfläche angibt. Die Eigenschaft der Scheibe, die Wärme (Heizenergie) im Raum zu halten, ist umso besser, je niedriger der Ug-Wert ist. Eine positive Beeinflussung des Ug-Wertes entsteht durch die Befüllung des Scheibenzwischenraumes mit Edelgasen wie Argon oder Krypton (mittlerweile Standard) sowie die Bedampfung der raumseitigen Scheibe mit einer unsichtbaren Metalloxid-Beschichtung.

Der g-Wert bezeichnet den Gesamtenergiedurchlassgrad in %, bezogen auf die Sonnenergie, welche auf die Glasscheibe trifft. Je höher der g-Wert, desto mehr Sonnenenergie gelangt in den Raum.


Solare Energiezugewinne:
Die solaren Energiezugewinne sind bei der Planung von Wintergärten unter Berücksichtigung des „sommerlichen Wärmeschutzes“ zu kalkulieren. Hierzu wurden spezielle Sonnenschutzgläser entwickelt. Es stehen zwei Alternativen zur Wahl: Eine Scheibe wird dunkel eingefärbt, dann wirken die Sonnenschutzgläser absorbierend bzw. die Aussenscheibe wird verspiegelt. Beide Verfahren führen zu einer deutlichen Reduzierung des g-Wertes.


Dachverglasung
Zur Dachverglasung des Wintergartens oder zur Verglasung der Seitenelemente steht Ihnen eine breite Produktpalette verschiedenster Glassorten zur Verfügung. Entsprechend Ihren Ansprüchen in Bezug auf Wärmedämmung, Schallschutz und Sicherheit bieten wird Ihnen die entsprechende Verglasung.

Für die Dachverglasung des Wintergartens sowie für nicht ebenerdige senkrechte Verglasungen (Geschosswohnungsbau) bis zur Brüstungshöhe von 90-110 cm, sind Sicherheitsgläser mit Durchbruchschutz vorgeschrieben.








Kurz und Knapp:

Die Verglasung ist nicht nur auf Grund ihres hohen Flächenanteiles ein zentrales Thema beim Wintergarten. Sie ist eben so komplex wie kombinationsreich.

Gerne beraten wir Sie hierzu unverbindlich aber detailliert und ausführlich vor Ort mit Mustern der unterschiedlichen Verglasungsvarianten.


Ihren Anruf nehmen wir unter
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